Nina und Paul in den USA
- von Wolfgang Saure
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- 19 Sept., 2019
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Paul ist aufgeregt. Er begleitet Nina aus Bad Arolsen zu seiner bisher höchsten und längsten Reise. Nina absolviert ein Auslandssemester in den USA und Paul möchte zum einen Nina positiv begleiten und zum anderen auch Land und Leute dort kennenlernen und im Blog ab und an darüber berichten. Pauls Traum ist unter anderem ein Surfcamp in Kalifornien, wo er sehr gerne auf einem der Surfboards Wind und Wellen erspüren kann. Hier die ersten Fotos seiner Abenteuerreise. Weitere folgen sporadisch in den nächsten Monaten.

Gespannt und voller Vorfreude beobachtet Paul die Anzeigetafeln im Frankfurter Flughafen vor dem Abflug.
Foto: Nina Vössing

Über den Wolken … Über den großen Teich … Aufgeregt, aber voller Vorfreude, sitzt Paul am Fenster und genießt seine bisher höchste Reise.
Foto: Nina Vössing
Inzwischen sind Nina und Paul sicher in L.A. gelandet.

Nina und Paul berichten über einen beeindruckenden Ausflug in die Berge des Yoshua-Tree-Nationalparks. Obwohl es bereits sehr kalt war, hat es den Beiden dort sehr gut gefallen. Nina: " Yoshuatree ist eine sehr interessante Region, weil dort auch viele Künstler aus L.A. hinziehen, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. " Es gebe dort viele interessante Häuser und richtig cool umgebaute Wohnwagen.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.

Auf dem Weg über Pamplona haben die beiden mit Erreichen von Población de Campos bereits stolze 367 km
zurückgelegt und befinden sich , wie man im Kartenausschnitt sehen kann, fast in der Mitte des geplanten Weges. Bei der Meseta handelt es sich um eine baumlose Hochebene auf ca. 800 m Höhe, durchzogen von einigen Tälern, wenigen Straßen und einigen Ansiedlungen. Wie Jessika berichtet, lernt man auf dem Pilgerweg ' so viele unglaublich tolle Menschen kennen'
.