Keramikkurs in harmonischer Runde
- von Wolfgang Saure
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- 29 Apr., 2019
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Viel Freude und Schaffensdrang beim kombinierten Töpfer- und Acrylkurs in der Alten Fürstlichen Schmiede Ende März 2019.
Die nachfolgende Fotoserie zeigt die Aktivitäten einer kreativen Damenrunde Ende März 2019. In einem kombinierten Kurs wurden unterschiedliche Objekte getöpfert und Acrylbilder auf Keilrahmen gemalt.
Hier zunächst die Ergebnisse. Sie sind sehr gelungen und können sich von Farbe und Form her absolut sehen lassen. Die Objekte schmücken künftig Haus und Garten der engagierten und talentierten Kursteilnehmerinnen. Chapeau an alle Beteiligten.

Die elegante und wunderschöne Kugel mit entsprechenden Lichtöffnungen wird künftig Wohnung oder Garten illuminieren. Sie wurde mit einer Pulverglasur in rot versehen, wobei einzelne Bereiche mit einer besonderen Lava-Glasur versehen wurden.

Diese drei stilisierten Häuserfronten können wahlweise in einem Holzambiente präsentiert werden oder aber als nobler und wunderschöner Schmuck des Eingangsbereichs des Wohnhauses (außen oder innen) dienen.

Diese wunderschöne Halbschale für innen oder außen ist mit den Blättern und der auf dem Rand kletternden Schnecke ein besonderer Hingucker.

Auch diese stilisierte und tolle Häuserfront wird künftig den Eingangsbereich eines Wohnhauses zieren. Einen besonderen Hingucker bietet der auf dem Türrahmen sitzende Vogel.

Vögel, Enten, Frösche und eine Katze bzw. Eule rundeten das Töpferergebnis ab.

Und zum Abschluss noch eine Halbschale für innen und außen mit wunderschönem Geäst und Blattwerk.
Hier die Fotoserie zum making of:
Die Keramikobjekte wurden mit unterschiedlichen Tonarten aus dem Westerwald gefertigt. Zur Anwendung kam eine spezifische Plattentechnik.
Bei der Acrylmalerei wurde mit Schwämmen und Pinseln gearbeitet sowie eine besondere Verlaufstechnik angewandt.














Nina und Paul berichten über einen beeindruckenden Ausflug in die Berge des Yoshua-Tree-Nationalparks. Obwohl es bereits sehr kalt war, hat es den Beiden dort sehr gut gefallen. Nina: " Yoshuatree ist eine sehr interessante Region, weil dort auch viele Künstler aus L.A. hinziehen, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. " Es gebe dort viele interessante Häuser und richtig cool umgebaute Wohnwagen.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.

Auf dem Weg über Pamplona haben die beiden mit Erreichen von Población de Campos bereits stolze 367 km
zurückgelegt und befinden sich , wie man im Kartenausschnitt sehen kann, fast in der Mitte des geplanten Weges. Bei der Meseta handelt es sich um eine baumlose Hochebene auf ca. 800 m Höhe, durchzogen von einigen Tälern, wenigen Straßen und einigen Ansiedlungen. Wie Jessika berichtet, lernt man auf dem Pilgerweg ' so viele unglaublich tolle Menschen kennen'
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