Kreativkurs Acryl im wunderschönen Sommer 2018
- von Wolfgang Saure
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- 27 Jan., 2019
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Anwendung der neuen Acryl-Sprühtechnik
Diese wunderbaren warmen Tage im Sommer 2018 haben es ermöglicht, dass die meisten Workshops im creativ atelier Alte Fürstliche Schmiede im Freien stattfanden. Die inzwischen stattlich gewachsene Eberesche vor dem alten Schmiede-Gemäuer hat den notwendigen Schatten gespendet. So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops Acryl-Sprühtechnik
ihrer Kreativität freien Raum lassen und mit den ausgesuchten Farben ganz wundervolle Bilder gestalten. Loslassen, die Farben und das Fließmittel Wasser wirken lassen, das waren die fokussierten Gedanken bei diesem Workshop. Die Werke können sich wahrlich sehen lassen.







Nina und Paul berichten über einen beeindruckenden Ausflug in die Berge des Yoshua-Tree-Nationalparks. Obwohl es bereits sehr kalt war, hat es den Beiden dort sehr gut gefallen. Nina: " Yoshuatree ist eine sehr interessante Region, weil dort auch viele Künstler aus L.A. hinziehen, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. " Es gebe dort viele interessante Häuser und richtig cool umgebaute Wohnwagen.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.

Auf dem Weg über Pamplona haben die beiden mit Erreichen von Población de Campos bereits stolze 367 km
zurückgelegt und befinden sich , wie man im Kartenausschnitt sehen kann, fast in der Mitte des geplanten Weges. Bei der Meseta handelt es sich um eine baumlose Hochebene auf ca. 800 m Höhe, durchzogen von einigen Tälern, wenigen Straßen und einigen Ansiedlungen. Wie Jessika berichtet, lernt man auf dem Pilgerweg ' so viele unglaublich tolle Menschen kennen'
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